Katzenfutter bei Leber- & Schilddrüsenerkrankungen
Eine kranke Katze benötigt viel Aufmerksamkeit und Liebe, vor allem aber eine Rundum-Betreuung durch den Tierarzt sowie hochwertiges Futtermittel. Leidet Ihre Mieze unter einer Lebererkrankung wie der Lipidose? Hat der Stubentiger ein Problem mit der Schilddrüse? Wurde Ihnen von veterinärmedizinischer Seite zur Umstellung des Futters geraten? Dann sind Sie in unserem Schweizer Zoofachhandel Petfriends richtig. In den virtuellen Verkaufsregalen des Onlineshops lagern ausschliesslich hochwertige Menüs für Katzen, die schon so manch ein gesundheitliches Problem haben verschwinden lassen. Bestellen Sie ausgewählte Lieblingsmenüs zu dauerhaft günstigen Preisen – schnell und zuverlässig!
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Katzenfutter bei Leberproblemen wie Lipidose oder Leberinsuffizienz
Leber- und Nierenprobleme sind bei Katzen keine Seltenheit. Manchmal ist eine Vererbung schuld, vielfach jedoch eine unzureichende oder falsche Ernährung. Katzen sind wahre Schleckermäulchen, lassen das Futter aber konsequent stehen, wenn ihnen Geschmack oder Geruch von Trocken- und Nassfutter nicht zusagen. „Der Hunger treibt es rein“ - das funktioniert hier nicht, denn die Katze darbt lieber, als dass sie zugreifen würde. Die Folge daraus kann allerdings dramatisch sein und in eine Leberinsuffizienz münden. Verzichten Sie daher unbedingt auf ein Kräftemessen am Futternapf und reichen Sie Sorten, die Ihrem Tier schmecken. Sind Kater oder Katze bereits erkrankt, so empfiehlt der Tierarzt meist eine spezielle Leberdiät. Viele Tiere leiden unter Appetitlosigkeit und können ihr Körpergewicht nicht mehr halten. Wichtig ist es nun, ein Futter mit hohem Fettanteil zu reichen, das Energie spendet und das Gewicht reguliert. Tierhalter müssen darauf achten, dass durch die Nahrungsmittel keine Toxine im Darm entstehen können, denn diese sorgen für Vergiftungen und für weitere Beschwerden. Neben einer geringen Menge qualitätsvollem Eiweiss sollte der Kalorienbedarf überwiegend aus Kohlenhydraten wie Reis gedeckt werden. Zu den hochverdaulichen Eiweissträgern zählen fangfrischer Fisch, Bio-Fleisch, Magerquark und Hüttenkäse.
Bevor Sie Diätfutter reichen, sollte dies jedoch zwingend mit dem Tierarzt abgesprochen sein. Die Leberwerte geben Auskunft darüber, ob die Leberzellen ihrer Aufgabe noch gerecht werden und ob der Entgiftungsfunktion noch nachgekommen werden kann.
Katzenfutter bei Schilddrüsenproblemen
Neben Leberschäden und Erkrankungen der Nieren kommt es bei Katzen immer wieder auch zu Schilddrüsenproblemen. Für den Tierhalter ist es jedoch schwer erkennbar, ob der Stubentiger an Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion leidet. Und noch schlimmer: Häufig bleibt die Erkrankung des Stoffwechselorgans lange Zeit unentdeckt. Erst dann, wenn die Katze bei steigendem Appetit immer dünner wird, von Durchfall und Erbrechen geplagt ist oder andere typische Symptome wie Ruhelosigkeit oder Hyperaktivität zeigt, wird das Tier einem Tierarzt vorgestellt. Bei einer Überproduktion oder Unterversorgung der Schilddrüsenhormone Thyroid, Trijodthyronin und Thyroxin ist der gesamte Organismus in Mitleidenschaft gezogen, denn der Stoffwechsel wird dadurch erheblich gestört. Die Hormonproduktion der Schilddrüse steuert viele Vorgänge und ein Versagen dieses Mechanismus zieht schwerwiegende Erkrankungen nach sich. Neben einer eingeschränkten Lebensqualität sind auch Herzrhythmusstörungen keine Seltenheit. Diese wiederum schädigen auf Dauer das Herz. In der Regel wird die Schilddrüsenerkrankung bei der Katze mit Tabletten oder anderen Medikamenten behandelt. Hierfür muss jedoch zunächst das Blut untersucht und der Hormonstatus geprüft bzw. die Schilddrüsenwerte ermittelt werden. Viele Tierärzte empfehlen an dieser Stelle eine Anpassung der Ernährung, denn vor allem Katzen mit Hyperaktivität und entsprechend niedrigem Gewicht brauchen nun ein Spezialfutter mit hochwertigem Protein, vielen Vitaminen, Mineralstoffen und manchmal auch einer Extraportion Jod, um den geschwächten Körper wieder zu stabilisieren. Manchmal leiden Katzen auch unter Erkrankungen der Nebenschilddrüsen. Auch hier gibt eine umfassende Blutuntersuchung Auskunft über Schilddrüsengewebe, der Aktivität der Schilddrüsenzellen und über den Gesundheitszustand im Allgemeinen.
Lebererkrankungen und Schilddrüsenbeschwerden – diese Symptome geben erste Hinweise
Man muss kein Mediziner sein, um zu erkennen, dass mit der Katze etwas nicht stimmt. Zwar werden die Stubentiger alles versuchen, um ihre Erkrankung zu verbergen, aufmerksamen Tierhaltern wird das eine oder andere Symptom jedoch nicht verborgen bleiben. An diesen Merkmalen erkennen Sie, dass es Zeit für einen Tierarztbesuch ist:
- Häufiges Erbrechen und/oder Durchfall
- Schwäche oder Hyperaktivität
- Futterverweigerung aufgrund von Schmerzen (Hals, Kehlkopf)
- Vermehrter Appetit oder Appetitlosigkeit
- Schlechte Durchblutung der Schleimhäute (weiss, statt rosig)
- Schlechtes Immunsystem (immer wieder Parasiten oder Bakterien)
- Erhöhte Körpertemperatur
- Gehäufter Absatz von Urin
Sicherlich leiden auch Katzen hin und wieder unter Unpässlichkeiten. Verhaltensänderungen sollten jedoch im Auge behalten werden, da sich dahinter oft ernstzunehmende Erkrankungen verstecken. Eine eingeschränkte Schilddrüsenfunktion erfordert eine umgehende Behandlung.
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